Sexualethik, in gewissem Sinne auch Sexualmoral ist ein Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit der Sexualität des Menschen, seinem Geschlechtsleben und dessen Beurteilung beschäftigt.
Die Männerliebe der Griechen, ihre Beziehungen zur Geschichte, Erziehung, Literatur und Gesetzgebung aller Zeiten und dem Untertitel Die Unzuverlässigkeit der äusseren Kennzeichen im Geschlechtsleben des Leibes und der Seele.
Dies galt auch innerhalb der Familie: Mann und Ehefrau hatten sich fortan ihres ehelichen Geschlechtslebens zu enthalten und durften nicht am selben Tisch essen.
Generell nahm bei den Inuit das Geschlechtsleben eine herausragende Stellung ein, und so waren dessen Schilderung und ebenso die Beschreibung von Genitalien überaus freimütig und realistisch.
Das Geschlechtsleben ist aber auch ein Verlangen nach Lust und Befriedigung, die im Zusammenhang mit Liebe, Leidenschaft und Begierde keiner Disziplinierung unterliegt.