Als Risikofaktoren kennt man Infektionen mit Humane Papillomviren 16 und 18; sie sind die Hauptverursacher von Zellveränderungen und Krebserkrankungen im Genitale.
Wichtig ist, dass das Genitale vorher gründlich gesäubert wird, damit eine Verunreinigung des Urins mit der normalen Schleimhautflora, mit Fluor vaginalis o. ä.
Bei weiblichen Patienten finden sich allerdings bei 75 bis 90 % Fehlbildungen des Genitale, nach denen bei Diagnose einer Nierenagenesie gezielt gesucht werden muss.
Wenn Testosteron gebildet wird und die Rezeptoren (Steroidrezeptor) im Gewebe intakt sind, entwickelt sich unter dessen Einfluss ein männliches äußeres Genitale.