Dieser Schmerz brannte in den Extremitäten, die durch dauernde Gefäßverengung abzusterben begannen – eine Wirkung der im „Mutterkorn“ enthaltenen Alkaloide.
Der Finger-Nase-Versuch ist ein Schritt in der klinischen Untersuchung des Nervensystems, mit dem die Zielbewegungen der oberen Extremitäten als Teil der Koordinationstests überprüft werden.
Über Jahre entwickelt sich daraus schließlich das Bild eines bilateralen asymmetrischen Lymphödems der unteren Extremitäten, meistens bis unterhalb des Knies.
Bei verschiedenen Gruppen innerhalb der Krebse werden weitere Extremitäten als Mundwerkzeuge benutzt, die dann als Maxillipeden (Kieferfüße) bezeichnet werden.
Es werden Arbeiten veröffentlicht, die sich mit der Diagnose, der Behandlung und der Pathophysiologie von Erkrankungen der oberen Extremitäten beschäftigen.