Die Defizitbewässerung zielt darauf, in den Kulturpflanzen einen gezielten Trockenstress in jenen Phasen zu erzeugen, die sich kaum auf den Ernteertrag auswirken.
1934 sanken jedoch die Ernteerträge unter anderem wetterbedingt zum Teil um bis zu 20 Prozent, was den nationalsozialistischen Autarkiebestrebungen von Importen entgegenlief.