Als sich zwei der zutiefst enttäuschten Liebhaberinnen aus verletzter Eitelkeit und verletztem Stolz gegen den treulosen Liebhaber miteinander verbünden, kommt es zu einem blutigen Racheakt.
Nicht frei von Eitelkeit, führt er im Vorwort die Verdienste an, die zu seiner Nobilitierung geführt haben, sowie lobende Besprechungen seiner Ideen durch berühmte Kollegen.
Wegen seiner Eitelkeit, seiner oft nicht überzeugenden Religiosität und seiner Neigung, Sündenböcke für eigene Misserfolge zu suchen, wurde er scharf kritisiert.
Aus verletzter Eitelkeit wirfte die „Spinne“ ihr Netz über den kreuzbraven Deutschen, der sich zunächst so gar nicht ihren Verführungskünsten hingeben möchte.