Da bereits zwei Dynamomaschinen die Energieversorgung der gesamten elektrischen Anlagen an Bord sicherten, standen die beiden anderen Maschinen für Notfälle in Bereitschaft.
In der ehemaligen Heindlmühle in Zwischenbrücken war eine Turbine installiert, die mit zwei Dynamomaschinen gekoppelt bei durchschnittlich 850 Umdrehungen pro Minute Strom mit 450 Volt und 8 Ampere erzeugte.
Im Jahr 1879 machte er sich mit einer Firma für elektrische Beleuchtungsanlagen selbständig und arbeitete zugleich an der Verbesserung mehrerer elektrischer Geräte wie Dynamomaschinen und Akkumulatoren.
Die Dynamomaschine war in Verbindung mit der Dampfmaschine bezüglich Brennstoff und Materialien relativ einfach und unkompliziert und wurde daher zu dieser Zeit der komplexen Brennstoffzelle vorgezogen.
Um die Jahrhundertwende hatte die Fabrik 91 Webstühle (1873 waren es 20 Webstühle) und in den Jahren 1902 und 1903 wurde die Fabrik mit einer Dynamomaschine elektrifiziert.
Es folgten die Dynamomaschine (1866), der Drehstrommotor (1889) und der Elektronenrechner (1946), die als Grundlageninnovationen für Produktinnovationen bei der Herstellung von Werkzeugmaschinen gesorgt haben.
Erst durch die Erfindung der Dynamomaschine war die Voraussetzung geschaffen, den Ort der Energiefreisetzung vom Ort des Energieverbrauchs räumlich zu trennen.