Dort erreichte sie Rang sechs in der Abfahrt, Platz 13 im Slalom und Rang 14 im Riesenslalom, womit sie in der nur als Weltmeisterschaftsbewerb zählenden Dreierkombination die Bronzemedaille gewann.
Gegenanzeigen und mögliche Unverträglichkeiten der Dreierkombination ergeben sich aus denen der Einzelkomponenten; die Wirkung des Mittels muss gegenüber den Risiken einer fixen Kombination abgewogen werden.
Die erste Dreierkombination in diesem System dient dabei der überregionalen Zuordnung einer Postsendung, die zweite Dreierkombination der lokalen Zustellung.
Bis 1950 wurde die Kombinationswertung als Zweierkombination aus Abfahrt und Slalom gebildet, ab 1951 in der Regel als Dreierkombination aus Abfahrt, Riesenslalom und Slalom.
Unerreicht blieben seine drei österreichischen Meistertitel in der damaligen Königsdisziplin, der Dreierkombination aus Abfahrtslauf, Sprunglauf und Skilanglauf.