Das wurde von Kontsevich und anderen inzwischen bewiesen, wobei auch der Satz von Kontsevich über die Existenz der quantenmechanischen Deformation klassischer Systeme folgte.
Die Deformation findet nicht homogen im gesamten Material, sondern nur an energetisch bevorzugten Kristallbaufehlern wie Versetzungen, Phasengrenzen und amorphen Einlagerungen statt.
Durch die intensive Deformation während der Alpenbildung entstanden aus den Granitoiden Granitgneise, deren Alter man mit etwa 340 bis 310 Millionen Jahren angibt.
Minimale Abweichungen könnten zu unpräzisen Schüssen, Deformation oder Zerstörung des Geschosses, bis hin zur Zerstörung der Waffe und schwersten Verletzungen des Schützen führen.
Eine Möglichkeit hierzu ist die Beobachtung der Deformation von Eisbohrlöchern, die Informationen über die Deformationsrate und Fließgeschwindigkeit liefern kann.
Die plastische Deformation wurde von Korngrenzenwanderung, Unterkornrotation und ausgiebiger Rekristallisation des Halits begleitet, der sich auch in Zerrbereichen der zerklüfteten und zerrütteten Nebengesteinseinschlüsse abschied.
Diesem sehr lang anhaltenden Aussetzen der vulkanischen Tätigkeiten waren in beiden Fällen Deformation und Metamorphose vorausgegangen, begleitet von subaerischer Erosion und der Sedimentation klastischer Flachwassersedimente.