Die Druckerei in der das Werk gedruckt wurde, war Ziel eines von Faschisten ausgeführten Brandanschlages, dabei verbrannte auch ein Großteil der Auflage.
Es sollen mehrere Drohanrufe getätigt worden sein, auf Flugblättern wurde Stimmung gegen das Theater gemacht, zwei Mal wurden Brandanschläge auf das Theater verübt.
Sie selbst macht das Stück indirekt für einen Brandanschlag im Hof ihres Familienunternehmens verantwortlich, der wenige Tage nach der Premiere des Stückes verübt wurde.
Rechtsterroristische Aktivitäten, insbesondere in Form von Brandanschlägen auf Wohnhäuser (staatliche Asylunterkünfte sowie Privathäuser, in denen Vertriebene unterkommen sollen), haben 2014 und 2015 stark zugenommen.