Das Institut wurde 1961 aufgrund der Initiative von Rechtsanwalt Büttner, dem damaligen Justiziar des niedersächsischen Landvolks, gegründet und ist als drittmittelfinanzierte Einrichtung konzipiert.
Büttner konnte bei seinen Untersuchungen bei Drogenkonsumenten eine Abnahme der Anzahl von Nervenzellen sowie ihrer Verbindungen feststellen; auch die Blutgefäße würden geschädigt.
Der Holzbildhauer, der für Büttner vor dem Krieg gearbeitet hatte, lehnte eine weitere Zusammenarbeit mit dem mittellosen Künstler ab: Für Geld alleine schnitze ich nicht.