Die Firma verarbeitete überwiegend Schlacken aus der Aluminiumindustrie, Filterstäube aus Müllverbrennungsanlagen sowie Ölschlämme aus Industrieanlagen.
Als Analogiequellen wurden andere Branchen untersucht, die ebenfalls in einer kritischen Energieverbrauchsdiskusson stehen: Landwirtschaft, Bahnbetrieb, Aluminiumindustrie.
Dies zog zum einen Holz- und Zellstoffindustrie an, die ihren zweiten Rohstoff, Holz, ebenfalls dort vorfanden und energieaufwendige Industrien, wie die Aluminiumindustrie, die von niedrigen Sondertarifen profitierten.