Der Torf wird durch den Regen in den Fluss gespült, dadurch ist das Wasser in der Mündung und den vorgelagerten Küstengewässern übersäuert und enthält zu wenig Sauerstoff.
Der gesunde Organismus könne die pathogenen höher entwickelten Formen abbauen und unschädlich machen, der kranke, übersäuerte Organismus dagegen nicht.
Diese Regenfälle, die während eines Ausbruchs einen pH-Wert bis zu 3,4 erreichen können, hemmen das Pflanzenwachstum, zumal durch den versickernden Regen auch der Boden übersäuert.