Das Klostergut wurde in einem Inventarium der Cleinodien des grauen Closters inventarisiert und die Renten und Einkünfte zum Unterhalt für arme und krancke leute umgewidmet.
Als solcher inventarisierte er den ganzen Bestand von 27.000 Handschriften, die größtenteils durch die Säkularisation aus bayerischen Klöstern in Staatsbesitz gelangt waren.