Als ihm seine gründlichen Kenntnisse der orientalischen Sprachen in kurzer Zeit zahlreiche Zuhörer zuströmen ließ, entschloss er sich 1737 zur Annahme der Magisterwürde.
Relativpronomen sind zwar in europäischen Sprachen verbreitet, insgesamt gesehen im Sprachvergleich jedoch ein eher exotisches Phänomen (bei weitem die meisten Sprachen benutzen uneingeleitete Relativsätze).
Nach eigenen Angaben verfügt sie über eine große Sprachbegabung und erlernte verschiedene europäische Sprachen (darunter drei skandinavische), von denen sie heute noch Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch spricht.
Die dortige Inschrift besagt, dass der Prinz einen frühreifen Verstand besaß, von leuchtender Frömmigkeit war und sich auf viele Dinge und Sprachen verstand.
Sie haben heute – mit Ausnahme des endungslosen Nominativs, Genitivs und Akkusativs – nur noch eine periphere Bedeutung in den modernen uralischen Sprachen.