Einerseits beschäftigte er sich ausführlich mit Geschichte, war ein guter Cellist und beeindruckte seine Mitmenschen durch körperliche Kraft und Fitness.
Obwohl – oder gerade weil – sie ihren Willen gegen Sandrine nicht durchsetzen kann, fühlt sie zum ersten Mal so etwas wie Sympathie für einen Mitmenschen.
Wenn die clever zugeschnittenen Porträts ihrer Mitmenschen Verletzungen verursachten, dann habe die Autorin das eben für eine gute Geschichte in Kauf genommen.