Festgenommene wurden teils zum Singen nationalsozialistischer Lieder und erschöpfenden Leibesübungen genötigt und in „Schandzügen“ durch die Stadt geführt.
Von 1935 bis 1945 war er Senior der örtlichen Kolpingsfamilie; im gleichen Zeitraum war er zudem ehrenamtlicher Fachwart Fußball im Reichsbund für Leibesübungen.
Er praktizierte Turnen nach den klassischen Grundsätzen deutscher Turnregeln und skandinavischer Erkenntnisse, als Optimum der Leibesübungen, in strikter Disziplin und harmonischer Körperbeherrschung.