Er führte einen verbindlichen Lehrplan mit einer fixen Anzahl von Pflichtfächern ein und entwickelte die von ihm geleitete Lehranstalt zu einem humanistischen Gymnasium.
Das in die Lehranstalt eingebrachte Wissen der beiden Herren wurde dann zur Grundlage des hohen Standes der Fechtkunst in den Österreichisch-Ungarischen Streitkräften.
Als Gegenleistung für die finanzielle Förderung wurde der Verein verpflichtet, Vorlesungen zur Physik und Chemie speziell für die Schüler der höheren Lehranstalten abzuhalten.