Nachfolgend werden die Kartoffeln durch eine grobmaschige weitere Siebkette und/oder einer sogenannten Zupfwalze vom aufgenommenen Kartoffelkraut getrennt, ferner werden größere Steine und Erdklumpen (sog.
Das vom Landwirt in der Mühle angelieferte Rohmaterial ist in aller Regel kein reines Getreide, sondern mit Unkrautsamen, Steinen, Erdklumpen, Metallteilen, Insekten, Fremdgetreide und vielem mehr verunreinigt.
Beide Partner bauen; das meist runde Nest besteht aus recht groben, toten Ästen; die Mulde wird mit Erdklumpen, Wolle, Fellfetzen, Haaren, Bindegarn und ähnlichem ausgelegt.