Stopperanalyse ist eine empirische Methode zur Ermittlung der Zuverlässigkeit und Effizienz von Einzelmaschinen oder starr verketteten industriellen Fertigungsstrecken.
Zu diesem Zweck wurden in der Regel Einstellungskandidaten, die zuvor als Perspektivkader ihre Zuverlässigkeit bewiesen hatten, direkt als U-Mitarbeiter eingesetzt.
Auch mit der Zuverlässigkeit stand es nicht zum Besten, allerdings war das Triebwerk auf kompromisslos hohe Leistung ausgelegt und setzte bei seiner Einführung neue Maßstäbe.
Vorteil dieser Technologie ist die Einsatzmöglichkeit auf bisher ungeeigneten Oberflächen wie Glas oder anderen spiegelnden Oberflächen mit einer vergleichsweise hohen Zuverlässigkeit.