Die Steigung der Gleichgewichtskurve ergibt sich dann aus dem Verhältnis von offenen Stellen () und Arbeitslosen (), das in einer konjunkturneutralen Situation besteht.
Das Haushaltsvolumen ist in diesem Konzept konjunkturneutral, wenn es unmittelbar keine Abweichung der Auslastung des Produktionspotenzials von dem bewirkt, was mittelfristig als normal angesehen wird.