Bei zu hohen Temperaturen verliert das Trockengut allerdings schneller Geschmack und Aroma, und bereits ab Temperaturen von 40 °C werden erste Vitamine zerstört.
Bei der Vakuumtrocknung wird das Trockengut einem Unterdruck ausgesetzt, was den Siedepunkt reduziert und somit auch bei niedrigen Temperaturen zu einer Verdampfung des Wassers führt.
Beim Hindurchrieseln kommt das Trockengut mit den dampfbeheizten Wänden der Röhre in Kontakt („Kontakttrockner“) und die im Gut enthaltene Feuchtigkeit verdampft.
Die Gleichmäßigkeit der Verteilung auf die Röhren kann durch Hinzugabe von Druckluft verbessert werden, bei brennbarem Trockengut wie Braunkohle ist aber zu bedenken, dass die Gefahr einer Staubexplosion besteht.
Von hier tritt das Trockengut durch die Öffnungen im oberen Rohrboden in die Röhren ein und rieselt aufgrund der Neigung und der Drehung der Trommel hindurch.
Werden beim Trocknen Lagerleisten verwendet, die aus anderen Hölzern gefertigt sind, dann können diese das Trockengut an der Stelle, auf denen die Bretter aufliegen, verfärben.
Neben zwei Liegeplätzen für Schiffe mit Trockengut weist der Hafen auch einen Liegeplatz für Schiffe mit Flüssiggut auf, sodass insgesamt drei Liegeplätze für Seeschiffe zur Verfügung stehen.