Die Unterschiede zu diesen liegen vor allem in der Schädelform (zylindrisch im Gegensatz zu den abgeflachten Schädeln der australischen Arten) und im Lebensraum.
Hierbei können neben einer Mikrocephalie und Agyrie auch Erweiterungen der Hirnventrikel, eine abnormale Schädelform, ein Hydramnion, Ohrmuschel- und Nasenveränderungen sowie eine generelle Wachstumsverzögerung sichtbar sein.
Sie unterschied sich von den Festlandunterarten unter anderem durch eine größere Körperlänge, eine dichtere Behaarung, eine abweichende Fellfärbung sowie eine etwas abweichende Schädelform.
Eine solche Schädeldeformierung stellt eine von Eltern oder Angehörigen durchgeführte, unumkehrbare Veränderung der Schädelform in der frühen Kindheit dar.
Da die Schädelform und -größe jedoch von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, musste ein relatives System definiert werden, welches vergleichbare Ergebnisse zulässt.
Der korinthische Helm richtete sich stark nach der menschlichen Schädelform und schützte mit seinen Wangenstücken und dem Nasenteil einen Großteil des Kopfes.