Das Geburtsdilemma behandelt die Hypothese einer gegenläufigen evolutionären Entwicklung, dass in der Folge des aufrechten Gangs beim Mensch das weibliche Becken schmaler wurde, während die Schädelgröße von Neugeborenen wuchs.
Ihre Anzahl nahm mit der Schädelgröße zu: im paarigen Oberkiefer saßen je Seite 14 bis 22, im paarigen Unterkiefer waren beim größten bekannten Schädel je 26 Zähne zu finden.