1935 wurde beschlossen, keine öffentlichen Aufträge mehr an jüdische Firmen zu vergeben, und den öffentlich Bediensteten und Parteigenossen wurde verboten, bei Juden einzukaufen.
Die beiden oppositionelle Abgeordnete wurden vom Staat nicht mit einem Staatsakt geehrt, was für Verstimmung bei Angehörigen, Parteigenossen und in der Bevölkerung gesorgt hatte.