Für die Errichtung und Aufrechterhaltung einer Anarchie wurde Gegengewalt im frühen 20. Jahrhundert weithin als legitimes Mittel gegen Herrschaft erachtet.
Es geht darum, wie Gewalt Gegengewalt erzeugt, wie die Politik auf diese Bewegungen reagierte, wie wichtig ein intaktes Elternhaus ist, kurzum, wie wichtig es ist, ein Mensch zu bleiben.
Rivalitäten zwischen einzelnen Bands (Gangs) nahmen dermaßen brutale Dimensionen an, dass britische Ordnungshüter sich nur noch durch noch größere Gegengewalt zu helfen wussten.
Dies äußerte sich auch in terroristischen Anschlägen auf polnisches Gut sowie ranghoher Politiker und sich mitunter in Gewalt und Gegengewalt hochschaukelte.
Aber deren große Mehrheit habe die Philosophie der Gewaltfreiheit verstanden und sei bereit, auch Gewalt von Polizeihunden und anderen brutalen Methoden zu empfangen, ohne andere in Gegengewalt zu verwickeln.