Im 18. Jahrhundert wurde der Turm verkürzt und sein Obergeschoss zu einer Atelierwohnung umgebaut, die herzoglichen Hofmalern zu Verfügung gestellt wurde.
Von 1962 bis 1964 wurde das Tor grundlegend restauriert und mit zwei kleinen Atelierwohnungen versehen, die 1988 zu einer Wohnung zusammengefügt wurden.
Die Projekte ihres Gemeinschaftsbüros waren der Bau und Umbau von Privathäusern und Atelierwohnungen, die sie allein oder in Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann betreute.
Die im Gebäude des Atelierturms am Südende der Siedlung gelegene Atelierwohnung büßte etwa zur gleichen Zeit durch Umbaumaßnahmen ihre über zwei Etagen bestehende Deckenhöhe ein.