Der teils stark versumpfte Landstrich um Zwingendorf wurde früher intensiv zur Fischzucht genutzt, im 19. Jahrhundert wurden die Teichwirtschaft aber zugunsten des Ackerbaus aufgegeben.
Laut Flurkarten von 1838 war die Trockenlegung bereits weitestgehend abgeschlossen und von dem See lediglich einige versumpfte Stellen mit Baumbewuchs übrig geblieben.
Versumpfte Reste der Seenkette finden sich noch am Südufer und zwischen den Mündungen des Stobbers und eines kurz vor dem See abzweigenden Nebenkanals des Flusses.