Sie erscheint dem Erzähler in seiner Erinnerung an ihre kurze Liebesbeziehung verklärt als „Natürlichkeit, Unbelastetheit, Fraglosigkeit, Gedankenlosigkeit in der herrlichsten Bedeutung“.
Es ging ihm dabei um die Darstellung des einfachen Lebens der Bevölkerung in enger Gemeinschaft mit dem Vieh, das er in verklärtem Morgen- oder Abendlicht zeigt.
Die Gracchen wurden bereits in der Antike von popularen Politikern zu Vorkämpfern des einfachen Volkes verklärt, und diese Sichtweise wirkt bis heute intensiv nach.