Die siegessicheren Franzosen scheinen zunächst zu gewinnen, doch mit vielen Tricks und Hectors Schlagkraft, der mehrere Ritter nahezu im Alleingang besiegt, sind die Italiener erfolgreich.
Die Auseinandersetzung mit dem fleischlichen Selbst auf der einen, sowie mit den gottfernen, abergläubischen Praktiken wie Reliquienverehrung auf der anderen Seite soll siegessicher und tapfer geführt werden.
Der noch unerfahrene Seleukidenkönig fühlte sich durch seinen persönlichen Erfolg auf dem rechten Flügel bereits siegessicher, vernachlässigte jedoch die übrige Entwicklung des Kampfes.