Zwischen Subjekt und Prädikat können direkte und indirekte Objekte, Adverbial­bestimmungen, Negations­partikel und resumptive Pronomina (die einen Rückverweis auf Subjekt oder Objekt beinhalten) eingefügt werden.
So können auch Vorahnungen, Situationsveränderungen oder Rückverweise, die die Filmhandlung betreffen vermittelt werden, ohne dass sie auf der Leinwand sichtbar wären.
Dann kann mit einer Substitutionskompressionsmethode versucht werden, wiederkehrende Bildmuster zu erkennen und durch kürzere Rückverweise auf ein vorheriges Auftreten zu ersetzen.