Diese Krankenhäuser halten im Rahmen des Bedarfs ein umfassendes und differenziertes Leistungsangebot sowie entsprechend medizinisch-technische Einrichtungen vor.
Für medizinisch-technische Laboratoriumsdienste, den radiologisch-technischen Dienst und den physiotherapeutischen Dienst gibt es ebenfalls Ausbildungsmöglichkeiten.
In mehreren Berufsfachschulen werden junge Frauen u. a. in kaufmännischen Berufen, Fotografie, als Medizinisch-technische Assistentin, in einer Fachklasse für Mode und als Hauswirtschaftsleiterinnen ausgebildet.
Dazu gehören die wissenschaftliche Fotografie, die Röntgenfotografie oder die Mikrofotografie und waren Ausgangspunkt für die heutige Metallographie, medizinisch-technische Assistenz und chemisch-biologische Laborassistenz.
Zwischenzeitlich arbeiteten etwa 70 deutsche Ärzte, Medizinisch-technische Assistenten, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Dolmetscher und Techniker zusammen mit den inländischen Angestellten.
Für Biologen, Biochemiker, Biologielaboranten, medizinisch-technische Assistenten und vergleichbare Berufe ist die Handhabung dieser Geräte elementarer Bestandteil der Ausbildung und oft ein täglicher Teil ihrer Arbeit.
Die variierbare medizinisch-technische Ausstattung war in der Grundausstattung für die Behandlung aller Notfälle einschließlich Entbindungen ausgelegt und konnte die Grundversorgung einer allgemeinmedizinischen Ambulanz bieten.