Temporäre Ausstellungen und universitäre Forschungsarbeiten sind vor allem in Kunst- und Kulturwissenschaft sowie Psychiatrie- bzw. Medizingeschichte eingebunden.
In der skandinavischen Medizingeschichte wird der Berserkergang überwiegend als psychopathisches Phänomen gesehen, verbunden vielleicht mit einer gewissen Veranlagung.