1802 wurden alle kirchlichen und klösterlichen Besitzungen enteignet und teilweise zu Gunsten staatlicher Kassen versteigert, die sogenannte Säkularisation.
Nach der Übernahme der Klostergüter 1803 wollte der Kurfürst den ehemals klösterlichen Bauern die Möglichkeit einräumen, die Getreide – Naturalabgaben durch eine Einmalzahlung abzulösen.