Nach jahrelanger Kartierung der Waldameisen erarbeitete er Bienenwanderkarten, die Imkern Hinweise auf ertragreiche Standorte für ihre Waldhonigernte gaben.
Das eigene Wissen der beiden reichte trotz jahrelanger Beschäftigung mit der Thematik offenbar nicht aus, um die notwendigen lückenlosen Einweihungszeremonien aufstellen zu können.
In jahrelanger Feinarbeit wurden alle Funde schließlich gesäubert und mit Hilfe von digitalen Rekonstruktionen in ihre mutmaßliche natürliche Position versetzt.