Die Beutetiere werden auf einem Ansitz, meist einem Ast über dem Wasser durch Schlagen gegen den Ast abgetötet oder betäubt und dadurch in eine günstig Lage zum problemlosen Herunterschlucken gebracht.
Der Chefarzt und seine Kollegen führen gerade die Visite durch und werden von den Spritzen betäubt, die Oberschwester bekommt ihren eigenen Einlauf zu schmecken.
Ohne viel Ausreden gibt sie den Angriff auf die Polizistin und den brutalen Mord an Leyendecker zu, den sie angeblich mit einem Narkosemittel betäubt und in das Pekarigehege geworfen hätte.