Diese „somatischen Marker“ entstünden aus bereits erworbenen Erfahrungen, die Alternativen und Konsequenzen einer Handlung – mit einer positiven oder negativen Emotion behaftet – körperlich „markieren“.
Gleichwohl ist die Einschätzung gräflichen Grundbesitzes nach Umfang und Lukrativität stets von der Schwierigkeit behaftet, keine angemessene Bezugsgröße oder Grundgesamtheit gegenüberstellen zu können.