Da die Taten jeweils in Vollmondnächten begangen, die Opfer mit Kratzwunden verstümmelt und an den Tatorten Tierhaare gefunden wurden, macht in der Bevölkerung das Gerücht von einem Werwolf die Runde.
Die Absonderungen der Milben bringen Bläschen, Vesikel, Papulovesikel, Papeln, Pusteln, Quaddeln, Infiltrationen und als Sekundärläsionen Krusten, Kratzwunden und Furunkel hervor.
Zudem stand die junge Frau unter schwerem Schock und die Heilung der Kratzwunden auf ihren Armen und Schultern zog sich über einen längeren Zeitraum hin.