Im Nord- und Ostteil des Klosters erbaute man eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche sowie das jetzt als Klosterkapelle der Deutschordensfrauen verwendete frühere Refektorium.
Als Notkirche diente für die Gemeinde bis zum Neubau der Marienkirche die Klosterkapelle des benachbarten Klosters der Christenserinnen in der Aureliusstraße.