Der interne Abschlussbericht der Großfahndung sprach lediglich von 5.000 Polizisten, machte aber keine Angaben zur Zahl der eingesetzten Stasileute, Sowjetsoldaten und sog.
Die Polizei leitete eine Großfahndung ein und gab inzwischen bekannt, dass sich in der Reisetasche die Komponenten für einen als sehr gefährlich einzustufenden Sprengsatz unkonventioneller Bauart befunden hatten.
Einer der Attentäter wurde durch einen zufällig anwesenden Privatdetektiv angeschossen und konnte im Zuge der anschließenden Großfahndung in der Nähe festgenommen werden.