Dies umfasste eine Erneuerung der Treppen und Ebenen, eine neue Eindeckung des Dachs sowie eine Elektroinstallation, die seitdem unter anderem die verbliebene Glocke antreibt.
Die westdeutsche Partnergemeinde spendierte schließlich 1984 die Schieferziegel und Kupfernägel für eine dringend notwendige neue Eindeckung des undichten Kirchendachs.
Dieses Dach mit ebensolcher Eindeckung und Neigung "durchstößt" das Dach des Querhauses und wird über seiner Westwand von einer Giebelwand abgeschlossen.
Dadurch haben die Module gleiche Eigenschaften wie Verbund-Sicherheitsglas und können direkt als Gebäudehülle verwendet werden und ersetzen somit im Dachbereich die Eindeckung mit Dachziegeln.
In dieser Zeit wurde am Dach die abgängige Tonziegeleindeckung gegen eine Wellplatten-Eindeckung ausgetauscht, Nachtspeicheröfen nachgerüstet und der Schornstein erneuert, ansonsten befindet sich das Gebäude bis heute im Originalzustand.