Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel solle sich politisch in Form einer Räterepublik (Basisdemokratie) abbilden, um den Sozialismus vor zentralistischer Erstarrung und reformistischen Abirrungen zu schützen.
Zu den Ordensgemeinschaften mit zentralistischer Organisation zählen z. B. die Franziskaner, Dominikaner, Jesuiten und Redemptoristen sowie praktisch alle Kongregationen jüngeren Ursprungs.
In der Religion wird der Begriff zur Beschreibung zentralistischer Strukturen der Organisation von Kirchensystemen verwendet; in der Wirtschaft zur Kennzeichnung von Planwirtschaften sowie zentralistischen Konzernstrukturen.
Es wurde wieder aufgebaut und fand zu alter Größe zurück, nun allerdings nicht mehr privatem Gewinnstreben, sondern zentralistischer Planwirtschaft verpflichtet.