Dass sich parallel dazu in ein paar der Lieder kleine „Unzulänglichkeiten“ geschlichen hätten, sei kein wirkliches Problem: Es sei die Stimme, die wirke.
Da die Ernsthaftigkeit der Hintergrunderzählung jedoch immer am besten im Kombination mit den einfacheren und unbeschwerteren Episodenhandlungen funktioniert habe, wirke die letzte Staffel überdreht.
Die Geschichten und Figuren seien unoriginell, die Musik wirke wie ständig wiederholt und nervig, und das ganze Serienkonzept mache den Eindruck als hätte man es nur schnell heruntergeschrieben.