Die neo-byzantinischen Deckenmosaiken der kuppelgekrönten Gedenkhalle sind Frühwerke des Kirchenmalers und Mosaikkünstlers August Oetken, ausgeführt von der Firma Puhl & Wagner.
Puhl & Wagner besaß eine eigene Glashütte und seit 1905 das Reichspatent auf Gold-Mosaikglas, dessen Herstellung über Jahrhunderte in Vergessenheit geraten war.
Das Projekt wurde vom österreichischen Immobilienentwickler "Krammer & Wagner & Illmaier" realisiert, dabei wurden insgesamt 50 Millionen Euro in den Bau des Gebäudekomplexes investiert.