Für ungünstige Situationen eines gegebenen Altarstandortes empfahlen die deutschen Bischöfe schon 1965, in der Nähe der Gemeinde zusätzlich einen würdigen Tischaltar aufzustellen.
Art und Aufmachung der im Jugendstil vorgelegten Schrift über Schubert & Salzer aus dem Jahre 1927 zeigen, dass die Verantwortlichen künstlerische Arbeiten zu würdigen wussten.
Zum Schluss werden alle Energien der Gruppe nochmal zusammengeführt und gemeinsam das Geleistete und Erreichte gewürdigt und auch das noch nicht Erreichte benannt.
In der Denkmaltopographie wird das Gebäude als eins ältesten erhaltenen Bahnhofsgebäude im Land und eins der wenigen klassizistischen Bauten der Stadt gewürdigt.