Auf die Frage, was ein Dirigent eigentlich sei, antwortete er einmal: „Jeder Dirigent ist ein verkappter Diktator, der sich glücklicherweise mit der Musik begnügt.
Dies setzte er mit der Anbetung des quintessentiellen Lebens gleich, die die Tempelherren mit dem Tod gebüßt hätten – womit er sie zu verkappten Gnostikern erklärte.
Doch man hält ihn entweder für übergeschnappt, einen Intriganten, der mit Hilfe der Gewerkschaften die unliebsame Konkurrenz ausschalten will oder einfach nur für einen verkappten Revolutionär.