Der semi-modulare Aufbau besteht darin, dass viele der Module bereits intern verkabelt waren, andere sich jedoch auch noch selbst via Patchkabel verbinden ließen.
Meist sind die eingebauten Geräte in einem größeren Verbund rückseitig schon verkabelt, was eine Material- (kurze Kabel) und Zeitersparnis gegenüber einzeln aufgestellten Geräten ergibt.
Der Lokkasten wurde komplett erneuert, die Loks wurden neu verkabelt, mit einer pneumatischen Schützensteuerung ausgestattet und mit einer neuen Druckluft-Zusatzbremse ausgestattet.
Jede Stellung des Schalters bewirkt somit eine unterschiedliche Vertauschung der jeweils zwanzig Buchstaben, die zwischen Uhr und Steckerbrett verkabelt wurden.