Dies führt dazu, dass bei Tests von Verbrauchermagazinen häufig das getestete Produkt bei Veröffentlichung der Testergebnisse bereits vom Hersteller verändert wurde.
Weicht das erzielte Testergebnis mehr als eine Standardabweichung vom Gruppenmittelwert ab, wird die Leistung als kritisch und damit als förderbedürftig eingestuft.
Aus der gegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit, der Information über die Stichprobengröße und anderen erforderlichen Parametern der gewählten Verteilung lässt sich dann die Effektstärke des Testergebnisses berechnen.