Bis zu seinem Tod 1802 blieb er als tüchtiger Organisator und durch geschickte Berufung geeigneter Künstler die bestimmende Persönlichkeit des preußischen Kunstlebens.
Dies umfasste auch die Einrichtung der verschiedenen Unterrichtsangelegenheiten sowohl für die eigene Fortbildung der Künstlerinnen wie zugleich für die tüchtige Ausbildung von kunstbeflissenen Schülerinnen.
Die oftmals heitere Interaktion der vier Hauptpersonen könnte das Werk in die Nähe des Schelmenromans rücken, wären die Protagonisten nicht so unerhört tüchtig.