Für die Geschichte der politischen Philosophie bedeutsam sind insbesondere die Einteilung und Bewertung der Staatsformen sowie die Erörterungen über das Spannungsverhältnis von Stabilität und Innovation, staatsmännischen Ermessensentscheidungen und Legalismus.
Diese Tageszeichnungen bilden ein visuelles Tagebuch des persönlichen und staatsmännischen Alltags und des Weltgeschehens, ohne sich jedoch inhaltlich zum politischen Geschehen zu äußern.