Mit seiner selbsttragenden Karosserie mit Aluminium-Blechen, der Modularbauweise, der Luftfederung sowie dem Frontlenker-Prinzip war der 1955 vorgestellte Omnibustyp damals hochmodern.
Eine Schwachstelle bei fast allen älteren Bussen ist die Korrosion der meistens selbsttragenden Karosserien, die viele Bastler vor sehr aufwendige Aufgaben stellt.
Eine Besonderheit ist dabei die Aluminiumkonstruktion der selbsttragenden Karosserie, die beinahe vollständig auf die bei anderen Herstellern anzutreffenden Strangpressprofile verzichtet.
Der Stahlgitterrohrrahmen unter der Motorhaube trug Motor und Vorderradaufhängung und war an der Spritzwand mit der im Übrigen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie verschraubt.
Der Lokomotivrahmen ist das hauptsächlich tragende Bauteil von Lokomotiven aus der Zeit des Anfanges des Lokomotivbaues bis zur Konstruktionsform des selbsttragenden Lokomotivkastens.
Diese neue Auslegung machte zudem bedeutend dickere Flügelprofile und damit auch eine Abkehr von konventionellen Techniken mit stoffbespannten Rohrgerüsten hin zu selbsttragenden Metallkonstruktionen nötig.